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Aus dem Archiv    Floby  1.3.2009

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Soweit noch Material vorhanden ist nach der Erdrutschkatastrophe werde ich hier nach und nach ältere Beschreibungen wiedergeben.

Sollte dabei Angebote erscheinen – so sind die nicht mehr aktuell –da wir heute keinen Vertrieb oder Verkauf haben.

Thema Räder

Als erstes ein Bericht über die Herstellung der Räder die ich damals gemacht habe. Auch das dazugehörende Normblatt ,was jetzt auch mit den Daten der neuen Hersteller komplettiert wurde .

Fortsetzung folgt .

 Ur Arkivet

Efterhand visar vi här material som är hämtad ur arkivet –tyvärr gick  mycket förlorat i samband med raset.

Om det skulle finnas erbjudande –så är dessa inte längre aktuell –eftersom museet inte längre finns och därför inte heller någon försäljning.

Vi börjar med temat Hjul  och även då passande normbladet som även kompletterads med data på de nya Tillverkarna av hjul.

Fortsättning följer

Mvh Jürgen Boldt



CSM Metallräder             ( Hjul)

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Auf der Beilage B (rano2.tif) ,was als Grund der NEM Norm 313 entnommen ist .Wir haben die Daten der NEM 310.311 und 312 hier mit einkopiert ,so das alle Daten auf einen Blick ersichtlich sind .Auch die Daten welche in Skandinavien viel verwendet wird  sind vorhanden, hauptsächlich ist es das Maß D ( Flanschhöhe ) was von der NEM abweicht und auf das verwendetet Schienenprofil zurückführt .

Eine kleinere Flanschhöhe der Räder benötigt aber unbedingt auch eine gute Federung, die dem Fahrzeuggewicht angepasst ist.

Dies ist aber ein Kapitel für sich und es dürfte nur wenigen Modellbauern auch gelingen dies bei allen Wagen für jedes Lager funktionsrichtig zu gestalten.

Aus dem Grunde haben wir uns dem ETS System angepasst und auf unseren Anlagen dürfen die Flanschhöhen zwischen 1,4mm bis 1,8mm sein, was eine gute Betriebssicherheit gibt auch ohne Federung.

Wagenräder sind innen plan gedreht

Triebfahrzeugräder haben eine Vertiefung von – 1mm im Bereich der Speichen  oder Laufraddurchmesser minus ca. 8 mm.

Die beiden Masse müssen beachtet werden bei der Herstellung der Radachsen .Das Normmaß zwischen den Rädern (Maß B= 28,4mm).

Alle Räder haben ein Zentrum loch  vom 4mm und als Isolierung zur Achse verwenden wir die Reduzierungshülsen von Conrad (22 30 50) welche eine Flanschbreite hat von 1,7mm .Das ergibt dann folgende Längen für die Achse –bei Treibrädern verwenden wir MS rund 5mm (Conrad 29 73 56 ) Länge 28,4 +(2x1mm)=30,4mm –(2x1,7mm) =L=27,0mm . Die Enden werden mit M3 x(10mm) versehen.

Bei Wagenräder (und kleiner Laufräder) verwenden wir MS rund 4mm (Conrad 29 73 48 ) Länge 28,4mm –(2x1,7) =L= 25,0mm .Die Enden werden 2 mm aufgebohrt(10mm)

Bei Treibrädern (weil größere  Kraft übertragen werden soll)  wird das Zentrum Loch von außen versänkt (Versenkkopf + 0,5mm).Die Reduzierhülse von Innen reindrücken und verkleben, nach dem Trocknen mit einem Lötkolben den Plast in die Versenkung schmelzen und Einschweißen .Eventuell jetzt nochmals Nachdrehen so das das Gesamtmaß L nicht überschritten wird .

Bei den Treibrädern jetzt aufbohren (am besten in der Drehbank)mit 2,5mm Bohr und danach M-3 Gewinde anbringen. Bei der Testmontage der Räder und der Achse nicht vergessen einen Kurzschlusstest zu machen.

Bei Wagenrädern analog wie oben die Isolierung einbauen die Bohrung in der Achse aber mit 2mm versehen und im Rad 1,9mm.

Die Zapfen werden aus 2mm Silberstahl gemacht, die Länge hängt von den tatsächlichen Bohrungen in der Achse ab –zusammengesetzt soll das Maß (U 46,4mm)sein.

Nach dem zusammenbauen auch hier die Isolierkontrolle machen, was besonders wichtig ist wenn später die Räder zur Stromaufnahme verwendet werden.

Soweit zu unserem Radsystem – sollen die dann auch im Betrieb halten ist eine Veredelung zu machen (galvanisieren )bevor die obigen arbeiten gemacht werden .Darüber im nächsten Abschnitt: Galvanisieren.

Die übergebliebenen Räder die wir anbieten sind gedreht und gebohrt aber nicht galvanisiert.

Nicht mehr aktuell

 

 

 

 

 

 

 

 CSM  Räderliste .

 

Bildnr.

Durchmesser

Speichen

Anm.1

år

CSM

Lager2

Gewicht

Preis

Anm.2

RG01

43

16

B+H

05

F00

42

50

20

 

RG02

44

18

B

04

F06

40

55

22

 

RG03

43,5

21

 

04

F06

40

28

24

 

RG04

40+

16

B+H

05

F00

38

48

20

 

RG05

35,5

15

 

04

F07

32

27

16

 

RG06

29

10

B+H

04

F00

26

20

10

 

RG07

28

12

B

05

F18

00

22

--

 

RG08

24

10

 

03

F28

00

18

--

 

RG09

21

10

B

04

F00

12

14

7

 

RG10

20

8

 

04

F04

35

8

5

 

RG11

17

9

 

05

F00

32

8

5

 

RG12

36

6fedrt.2

 

06

F08

62

31

14

 

RG13

33

6fedrt.1

 

04

F08

00

28

--

 

RG14

26,5

2 Feder

 

05

F16

54

30

14

 

RG15

22

Niets.

B

03

F28

00

12

--

 

RG16

28

voll

 

03

F12

00

30

--

 

RG17

24

voll

 

03

F08

00

18

--

 

RG18

20

voll

 

03

F00

35

12

6

 

RG19

18

voll

 

04

F00

10

10

4

 

RG20

16,5

voll

B+H

03

F00

38

11

4

 

RGS21

19 Ms

voll

CSM

02

F52

00

--

--

 

RGS22

34  i A

ft

CSM

02

F40

00

--

--

 

RGS23

20

voll

ETS

02

F124

00

--

--

 

RGS24

20

10

ETS

04

F20

00

--

--

 

RGS25

--

--

--

--

--

--

--

--

 

 

Summa Lager

1.1.2006

übrige

155

385

496

gesamt

1036

 

 

Zum Verkauf

Till salu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anmerkung: B +H kann auch für Spur 1 verwendet werden für Spur  0 tinplate oder nach Norm abdrehen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Veredeln  =  Galvanisieren

Das meiste Material kann man galvanisieren mit Kupfer, Gold Silber und anderen Veredelungen.

So auch Druckereimetall ,was wir u.a. auch für unsere Räder verwenden .

Hier ist es nicht nur eine frage des Aussehens, sondern durch die Veredelung auch eine härtere Lauffläche zu bekommen.

Wie meistens hat Conrad das meiste auch hier für. Für kleinere Arbeiten empfiehlt sich das Handgalvanisierungs- Set (53 05 06), wo auch eine einfache Anleitung dabei ist.

Für größere Arbeiten ( wie z.B. unserer Räder ) empfehlen wir das Zubehörset

 (52 79 83) , wer rationell arbeiten will bestellt davon gleich 3 , so hat man für jedes Bad gleich eine Wanne .Am besten auch gleich 3 passende Steckernetzteile (51 83 19 ) mitbestellen . Diese werden auf 3 Volt eingestellt, vor dem Gebrauch.

An Elektrolyte gebrauchen wir für unsere Arbeiten folgendes.

Bad 1 = Kupfer – alkalisch (52 99 33)

Bad 2 = Kupfer –sauer (53 12 27) und für

Bad3 = Nickel  (53 10 57 )

 

Nach dem einfüllen respektiver Elektrolyte in der Wanne 1 bis 3 kommt der Anschluss vom Transformators, Kabel 1 an die Anodenplatte, bei Bad 1 und 2 jeweils Kupferplatte, Bad 3 Nickelanodenplatte.

Kabel 2 an das Teil das veredelt werden soll, bei Rädern z.B. mittels einer M4 Schraube im Zentrum Loch – und dann ins Bad legen.

Ist die Polung richtig sieht man förmlich das „wandern des Edelmetalls zum Rad (sonst Polwenden). Zu beachten ist, dass das Rad nicht gegen die Anodenplatte kommt.   

Jetzt kann es losgehen .Ich verwende eine Kücheneieruhr, um gleiche Zeiten zu haben – bei unseren Rädern für jedes Bad ca. 15 Minuten einstellen.

Erst Bad 1 alkalisch- dann trocknen und putzen  .Danach Kupfer sauer Bad –trocknen und putzen und zuletzt Bad 3 Nickel .Nach dem Trocknen wird das Rad poliert –am besten in der Drehbank- wobei man auch eine Verschleißkontrolle bekommt .Sollte das Kupfer durchleuchten , kann man mit dem Handgerät nochmals die Lauffläche  mit Nickel nachbearbeiten .Dieses Verfahren kann man wiederholen wenn nach längeren Betrieb ein verschleiß ersichtlich ist .

Mehr im Conrad buch übers galvanisieren .(52 99 74 )

Jetzt kann man die Rad –Isolierung –Achse Montage beginnen. 

 

Als letztes kommt das bemalen der Räder –nachdem man eine letzte Isolierkontrolle gemacht hat.